Robert Wagner

Robert Wagner

Robert Wagner © ABC Television

Der US-amerikanischer Schauspieler Robert John Wagner wurde am 10. Februar 1930 in Detroit (Michigan, USA) geboren. Direkt nach dem Schulabschluss zog es Robert Wagner nach Hollywood. Sein erster Agent war niemand geringeres als Albert R. Broccoli, der als Produzent im Jahr 1962 zusammen mit Harry Saltzman die James-Bond-Filme ins Leben rief.

So erhielt Robert Wagner seine ersten kleineren Film-Rollen und wurde bald darauf von 20th Century Fox unter Vertrag genommen. Nach verschiedenen Rollen konnte er vor allem durch den Musik-Film 'Mit einem Lied im Herzen' ('With a Song in My Heart', 1952) als Soldat Paratrooper überzeugen. Einem noch größeren Publikum wurde Wagner durch seine Rolle als Prinz Eisenherz im Jahr 1954 in dem gleichnamigen Kinofilm ('Prince Valiant') bekannt.

In den folgenden Jahren drehte er auch in Europa Filme. So spielte er im Jahr 1962 an der Seite von Maximilian Schell und Sophia Loren in 'Die Eingeschlossenen' ('I sequestrati') und 1963 die Rolle des George Lytton in dem Film 'Der rosarote Panther' ('The Pink Panther').

In der folgenden Zeit fokusierte sich Robert Wagner zunehmend mehr auf das Fernsehen. Als Geheimagent Al Mundy spielte er 1968–1970 in der Serie 'Ihr Auftritt, Al Mundy' ('It Takes a Thief'). In den Jahren 1975–1978 folgte die Rolle des Pete T. Ryan in 'Die Zwei mit dem Dreh' ('Switch'). Sehr bekannt ist auch seine Rolle in der Fernsehserie 'Hart aber herzlich' ('Hart to Hart') in den Jahren 1979–1984, in der er die Rolle des Millionärs Jonathan Hart spielt.

Robert Wagner wird synchronisiert von Joachim Kerzel

Joachim Kerzel Joachim Kerzel
Bereits in jungen Jahren begann Joachim Kerzel als Schauspieler an verschiedenen Theatern in ganz Deutschland zu arbeiten, bevor er dann 1980 den Schwerpunkt seiner Arbeit vermehrt in den Bereich der Filmsynchronisation verlagerte. Dustin Hoffmann, Sir Anthony Hopkins, Jack Nicholson, Harvey Keitel und Jean Reno: Das sind nur einige Schauspieler, denen Joachim Kerzel ihre deutsche Stimme leiht. Doch nicht nur die Arbeit als Synchronschauspieler liegt ihm im Blut. In fast zwei Drittel aller deutschsprachigen Kino-Trailer hört man ihn als Off-Sprecher. Für seine Synchronrolle in "About Schmidt" (Jack Nicholson) erhielt er 2003 den "Deutschen Preis für Synchron".
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